Ecomates verstehen wir als Cosmos. Hier kommen Menschen aus verschiedenen Fachbereichen, mit unterschiedlichsten Expertisen und Blickwinkeln zusammen, um sich über zukunftsorientierte Themen auszutauschen. Dabei steht im Mittelpunkt unsere Motivation für wirklich nachhaltige und sinnvolle Entwicklung.
In unserem Team wird nicht um die beste Idee oder die beste Entwicklung konkurriert. Wir inspirieren uns gegenseitig und legen alle Ergebnisse offen dar, um eine zielgerichtete Arbeitsweise zu gewährleisten.
Wir wollen stolz auf das sein, was wir kreieren. Es sollen Projekte sein, die Prozesse nachhaltiger und effizienter gestalten und somit auch qualitätsorientiert sind.
EINFACH MACHEN ist unser Motto. Wer nichts versucht, der wird es auch nicht herausfinden. Und so motivieren wir uns gegenseitig. Wir helfen uns untereinander mit unserem Fachwissen und motivieren uns zur Weiterarbeit.
Nur durch einen ehrlichen Umgang und unser gemeinschaftliches Verhalten kann der Kosmos existieren. Wir kritisieren und thematisieren gemeinsam und legen Wert auf eine klare und respektvolle Kommunikation.
Eine Welt, in welcher die Menschen im Einklang mit dem Planeten und seinen Rohstoffen leben und in der die Arbeit eines Jeden von Kreativität und Sinn getrieben ist.
Alles begann ganz simpel. Während einer Kochsession fragte sich David warum man eigentlich immer so viele Lebensmittel wegschmeißt – und vor allem ob es nicht einen Nutzen für die großen Mengen an Biomüll gibt. Er erzählte seinem Schulfreund Eric, dass er da neulich eine Idee beim Kochen hatte…
Daraus wäre aber bestimmt nichts geworden, hätten sie nicht kurz danach, durch Zufall, einen alten Freund, Vali, wieder getroffen. Sie setzen sich also zusammen und fingen an Ideen zu entwickeln und Pläne zu schmieden. Und aus Mangel anderer Möglichkeiten traf man sich fortan regelmäßig in der Kellerwerkstatt von Vali’s Oma. Egal wie fertig wir von der Nacht davor waren. Irgendwie schafften wir es immer und bauten erste Versuchsmaschinen, die zu peinlich sind, als dass wir hier weiter über diese reden wollen. Aber die Ideen blieben und wie viel Potential in unserem Biomüll steckte, wurde uns immer klarer. Trotzdem wäre daraus vermutlich nichts weiter geworden. Unsere Ideen hatten uns schon weitergetragen und wir beschäftigten uns mittlerweile mit anderen Themen.
Dann stießen wir – wieder durch Zufall – in Instagram auf Isa und Cosi. In einem kurzen Video stellen sie den Smart Degrader vor. Fast exakt die gleiche Idee die wir hatten! Und dabei kamen sie auch noch aus der gleichen Stadt wie wir. Ein kurzes Treffen in einem Cafe und schon war das Thema neu entfacht. Mit einer konkreten Anwendungsidee machten wir uns, nun als größeres Team, wieder ans tüfteln. Und diesmal setzte sich mehr in Bewegung. Wir nahmen an einem Ideenwettbewerb teil und drehten ein Video. Zwar gewannen wir diesen nicht, aber die Idee verfestigte sich und etwas Geld kam auch dabei rum.
Wir kamen in immer größeren Werkstätten unter und durch immer mehr Kontakte kamen mehr Menschen dazu. So war bald Momo an Board. Und Lyn und Teresa. Jeder von uns brachte neue Fähigkeiten und Perspektiven mit und dadurch wurde uns bewusster wo wir hin wollten. Ein moderner und von Begeisterung getragener Entwicklungskosmos sollen wir sein. Unabhängig wollen wir neue Lösungen entwickeln, die uns ein soziales und klimagerechtes Leben ermöglichen. Und jetzt? Jetzt sind wir hier. Irgendwo zwischen lauter neuen Ideen und Zielgeraden, fangen wir an ein Unternehmen aufzubauen. Immer wieder stehen wir vor Herausforderungen und machen Fehler. Aber zusammen lernen wir rasant dazu und meistern eine Herausforderung nach der anderen. Unsere Reise ist noch lange nicht vorbei, aber sicher ist, dass sie nie langweilig wird.
Bitte hilf uns dabei den Markt besser zu verstehen und beantworte uns 8 Fragen. Das Ganze dauert nur 5 Minuten :)